Den Traum vom eigenen Buch

Hatten auch Sie schon die Idee, ein Buch zu schreiben? Der pensionierte IT-Consultant Zdeno Drdol hat diesen Traum verwirklicht.

Unpassende Begriffe, ungeschickte Formulierungen, Orthografiefehler oder stilistische Dissonanzen untergraben die Glaubwürdigkeit eines Textes und werfen ein schlechtes Licht auf den Autor. Die für Translingua tätigen, erfahrenen Linguisten prüfen bei Korrektoraten und Lektoraten deshalb sprachliche Feinheiten, stilistische Korrektheit und kulturelle Besonderheiten. Diese können nur von einem Muttersprachler stets sicher erkannt und in passender Form ausgedrückt werden.
In seinem Werk «Genesis of the Western Worldview» wirft Zdeno Drdol einen kritischen Blick auf unsere Weltanschauung. Er stammt aus der Slowakei, hat aber als Kosmopolit beschlossen, sein Buch auf Englisch zu schreiben und Translingua mit dem Korrektorat zu beauftragen. Da bei Translingua ausschliesslich muttersprachige Linguistinnen und Linguisten im Einsatz sind, fühlte sich Zdeno Drdol von Anfang an sehr gut aufgeboben.

Für die Translingua-Lektorin Helen Hallas war es ein grosses Privileg, das Korrektorat von «Genesis of the Western Worldview» ausführen zu dürfen. «Als englische Muttersprachlerin habe ich darauf geachtet, dass der Text eine einheitliche Tonalität hat und weder missverstanden noch fehlinterpretiert werden kann», erklärt sie. «Zudem überarbeitete ich die Wortfolge und fügte bei Bedarf Verbindungselemente ein, um den ‚roten Faden‘ zu gewährleisten.» Um die Botschaften des Autors nuanciert und wirkungsvoll ins Englische zu übertragen, hat sich Helen Hallas auch regelmässig mit dem Autor Zdeno Drdol ausgetauscht.
Im Buch «Genesis of the Western Worldview» geht es um zahlreiche Themen wie Geschichte, Politik, Philosophie, Evolution und Religion. Indem er die Ereignisse beschreibt, die unser heutiges Denken geprägt haben (einschliesslich Revolutionen, Kriege, politische Bewegungen, Dynastien, religiöse Lehren und wissenschaftliche Entdeckungen), hebt Zdeno Drdol hervor, wie die westlichen Gesellschaften von verschiedenen Akteuren mit unterschiedlichen Zielsetzungen geformt wurden.
Der Autor freut sich über das gelungene Resultat und empfiehlt das Buch «allen, die den Mut haben, über den Tellerrand des westlichen Bildungssystems zu schauen.»

Neugierig? Hier geht es zur Website.